Linux
Server, Desktop, Raspberry Pi, Systemd & Automatisierung.
Klare Schritt-für-Schritt-Anleitungen mit Fokus auf Alltagstauglichkeit: vom Raspberry Pi über OpenWRT bis VMware.
Moderne Systeme nutzen das EFI- bzw. UEFI-Bootsystem, um Betriebssysteme zu starten. Unter Linux lassen sich diese Einträge komfortabel über das Tool efibootmgr anlegen, bearbeiten oder löschen. Im Folgenden erfährst Du, wie Du eigene Bootloader-Einträge erstellst und nicht mehr benötigte Einträge entfernst.
Unter Linux ist der Zugriff auf Systemressourcen standardmäßig auf privilegierte Benutzer (meist root) beschränkt. Dennoch gibt es legitime Anwendungsfälle, in denen normale Benutzer bestimmte Programme mit erweiterten Rechten ausführen müssen – etwa um Netzwerkpakete zu sniffen, Systemdienste zu steuern oder Geräte direkt anzusprechen.
In diesem Artikel zeigen wir sichere und etablierte Methoden, wie dies möglich ist – ohne vollständigen Root-Zugriff zu gewähren.
Manchmal schlägt die Aushandlung der korrekten Verbindungsgeschwindigkeit zwischen Switch und NIC (Network Interface Controller, auch Netzwerkkarte genannt) fehl. Dieses Problem kann durch minderwertige oder zu lange Netzwerkkabel, veraltete Treiber oder Firmware oder auch durch falsche oder inkompatible Einstellungen auf einer der beiden Seiten verursacht werden. Besonders bei Multi-Gigabit-Verbindungen (z. B. 2.5G, 5G oder 10G Ethernet) treten solche Probleme häufiger auf, da nicht alle Geräte die Autonegotiation-Standards exakt gleich interpretieren.
Viele ältere Epson-Scanner wie der Epson Perfection V300 Photo funktionieren unter Linux nur mit proprietären Treibern, die nicht immer für ARM-Architekturen (z. B. Raspberry Pi) verfügbar sind. Da Epson aber x86_64-Treiber bereitstellt, lässt sich der Scanner auf einem Raspberry Pi nur über einen emulierten Debian/amd64-Chroot mit QEMU betreiben.
Bei der Bewertung von Investitionen und Portfolios spielt die Renditemessung eine zentrale Rolle. Zwei der wichtigsten Kennzahlen in diesem Zusammenhang sind der Interne Zinsfuß (IZF / IRR) und die zeitgewichtete Rendite (TWROR). Beide Ansätze liefern wertvolle Einblicke in die Performance einer Anlage – jedoch aus unterschiedlichen Perspektiven. Während der IZF den Einfluss von Zahlungsströmen auf die Rendite berücksichtigt, isoliert die TWROR die reine Anlageperformance. Der folgende Überblick zeigt die Unterschiede, Vorteile und Anwendungsbereiche beider Methoden.